Berufsbildende Schulen Lüchow


Der Beruf

driller Die BFS Metalltechnik dauert ein Jahr und bietet Ihnen eine Grundbildung für die Metallberufe in der Fertigungs­technik, Konstruktions- und Versorgungstechnik.

Alles, was Sie in der BFS Metalltechnik lernen, können Sie in den folgenden Ausbildungsberufen nutzen!
Berufe in Betrieben der Metallindustrie:
  • Konstruktionsmechaniker/in
  • Anlagenmechaniker/in
  • Werkzeugmechaniker/in
  • Zerspanungsmechaniker/in
  • Industriemechaniker/in
  • Feinwerkmechaniker/in

Industriebetriebe sind meistens größere Betriebe, die Teilprodukte mit Hilfe von Automaten und Robotern fertigen. Mehr zu den industriellen Metallberufen finden Sie hier: IHK-Lehrstellenbörse.
 Bohren, Bohrer, Fräsen, Zerspanung
  • Berufe in Betrieben des Metallhandwerks:


    M
    etallbauer/in
    Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
    Feinwerkmechaniker/in

    Handwerkliche Betriebe sind oftmals kleinere Betriebe, die einen engen Kundenkontakt pflegen und Kundenwünsche komplett umsetzen. Mehr zu den handwerklichen Metallberufen finden Sie hier: Die Seite des Handwerks.



Ein erfolgreicher Besuch der BFS Metalltechnik be­scheinigt, dass Sie die Grund­bildung für bestimmte Metallberufe absolviert haben und damit von den Betrieben ins zweite Ausbildungsjahr über­nommen werden können. Nicht alle Betriebe wissen oder wollen dies, darum weisen Sie später in Ihren Bewerbungen darauf hin oder fragen nach.

Den Betrieb für die prak­tische Ausbildung suchen Sie selbst. Es ist gut, wenn Sie sich schon vor Schul­beginn über Metall­berufe und Metall­betriebe in Ihrer Nähe informieren. Bitte schauen Sie sich im Downloadbereich unten unsere Hinweise zur Suche nach Praktikumsplätze!

Steckbrief

Zielgruppe:

Sie haben Interesse an Technik und an der Arbeit mit Metall.
Vor­kennt­nisse brauchen Sie noch nicht!

Benötigter Schulabschluss:


Sie benötigen mindestens einen Haupt­schul­abschluss oder einen anderen gleich­wertigen Ab­schluss

Erreichbarer Abschluss:


Falls Sie einen Real­schul­abschluss besitzen, können Sie in der BFS unter bestimmten Voraus­setz­ung­en den er­wei­ter­ten Sekundar­ab­schluss I erwerben. Falls Sie einen Hauptschul­abschluss haben, erwerben Sie den Real­schul­abschluss am Ende Ihrer Berufsausbildung.

Dauer: 1 Jahr

Inhaltliche Schwerpunkte:

An der Werkbank werden zuerst einfache Werkstücke hergestellt. Danach wird das Arbeiten an Dreh- und Fräsmaschinen vermittelt. Arbeitsaufträge sollen den Ablauf der betrieblichen Wirklichkeit nachempfinden.
Im ersten Ausbildungsjahr sind das die Lernfelder

  • LF1 Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
  • LF2 Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
  • LF3 Herstellen von einfachen Baugruppen
  • LF4 Warten technischer Systeme

Ausblick: Ausbildungsbetriebe können eine erfolgreich besuchte BFS Metall­technik als erstes Aus­bildungs­jahr anerkennen! Nach einer Aus­bildung können Sie sich zum Meister oder Techniker weiter­quali­fizieren. Durch den Besuch einer Fach­ober­schule oder mehrjährige Berufserfahrung erwerben Sie die Berechtigung zum Studieren, sodass Sie später Ingenieur werden können.

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Kontakt: Nieke Erbsleben, E-Mail: erbsleben@bbs-luechow.de


Anmeldung

    Achtung:       Ihre Anmeldung wird erst mit der Abgabe des ausgedruckten und unterschriebenen Anmeldeformulars verbindlich, das Sie dann per Mail bekommen und an uns schicken.

onlineanmelden

  • Alle weiteren Unterlagen reichen Sie bitte spätestens bis zur Einschulung nach Übersicht hier
  • Anmeldung nach dem 29.02.2024 nur unter dem Vorbehalt freier Plätze.

 

Der Beruf

Industrie
Ihr Tätigkeitsfeld als Industriemechaniker/in
:

Als Industriemechaniker/in sind Sie in erster Linie mit der vorbeugenden Instandhaltung, der Instandsetzung und auch der Produktion beschäftigt. Während Ihrer Ausbildung lernen Sie, Maschinen, Fertigungs- und Betriebsanlagen stets betriebsbereit zu halten. Dabei sind Ihre Flexibilität, Ihre Fähigkeit im raschen Handeln und Ihre Teamfähigkeit gefordert. Nach der Ausbildung können Sie technische Einrichtungen betreuen, warten, umbauen und dem neuesten technischen Stand anpassen. Sie beherrschen die steuerungstechnischen Teilgebiete wie Pneumatik, Elektropneumatik und Hydraulik.
Ihr Ausbildungsbetrieb bestimmt den Schwerpunkt der Ausbildung. Möglich sind folgende Einsatzgebiete:
  • Feingerätebau
  • Instandhaltung
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Produktionstechnik

In den 15 schulischen Lernfeldern werden in der Berufsschule die theoretischen Grundlagen für die betriebliche Tätigkeit gelegt.


Der erste Teil der Abschlussprüfung (APT 1) findet nach 1,5 Jahren statt und entspricht 40% des Gesamtergebnisses. Der zweite Teil der Abschlussprüfung (APT 2) erfolgt zum Ende der Ausbildung und entspricht 60% des Gesamtergebnisses.

Bei guten betrieblichen und schulischen Leistungen kann die vorgezogene Abschlussprüfung bereits nach 3 Jahren erfolgen.



Steckbrief

Zielgruppe:

Technisch interessierte junge Auszubildende, die über ein gutes mathematisches Verständnis verfügen und gerne körperlich aktiv sind.

Benötigter Schulabschluss:


Mindestens Haupschulabschluss

Erreichbarer Abschluss:


Handwerks- oder IHK-Zertifikat "Industriemechaniker/in"
Dauer: 3,5 Jahre

Inhaltliche Schwerpunkte:


Funktionsweise von technischen Geräten und deren Teilelementen
Ausblick: Ausbildung zum  Industriemeister;
Besuch der Fachoberschule Technik mit dem Abschluss Fachhochschulreife und ggf. Studium
Ausbildung zum Techniker
Kontakt: Kay Westphal
westphal@bbs-luechow.de

Anmeldung

Wer eine Aus­bil­dung in einem Betrieb macht (Duale Ausbildung), wird von seinem Aus­bil­dungs­be­trieb auf die Schul­pflicht hin­ge­wie­sen. Eine An­mel­dung findet dann in der Regel am ersten Schul­tag statt. Dieser erste Schul­tag ist zum Ende der großen Ferien der Elbe-Jeetzel-Zeitung zu ent­nehmen.

Für die erfolg­reiche An­mel­dung ist am ersten Be­rufs­schul­tag der Aus­bildungs­ver­trag und das letzte Schul­zeug­nis vor­zu­legen.

 

 

Der Beruf

Zerspanung, Bohrer, Bohrfutter Der Ausbildungsberuf des Zerspanungsmechanikers wird z.Zt. stark nachgefragt. Er fertigt Bauteile für viele technische Bereiche mit Hilfe von spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen und Schleifen. Er ist Spezialist in der Bedienung und Instandhaltung von CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. Auch kann es vorkommen, dass die computergesteuerten Programme selber geschrieben werden müssen. Es wird ein hohes Maß an Abstraktionsvermögen benötigt um die Maschinenprogramme lesen und gegenbenenfalls verändern zu können.

Der Zerspanungsmechaniker findet seine Arbeit in der Metall verarbeitenden Industrie wie dem Maschinenbau, Fahrzeugbau und Stahl- und Leichtmetallbau.

Ihr Ausbildungsbetrieb bestimmt den Schwerpunkt der Ausbildung. Möglich sind folgende Einsatzgebiete:
* Drehautomatensysteme,
* Drehmaschinensysteme,
* Fräsmaschinensysteme,
* Schleifmaschinensysteme.
Sicherheit, Stop, Cnc-Stop, Not-Aus, Cnc In den 13 schulischen Lernfeldern werden in der Berufsschule die theoretischen Grundlagen für die betriebliche Tätigkeit gelegt.

Der erste Teil der Abschlussprüfung (APT 1) findet nach 1,5 Jahren statt und entspricht 40% des Gesamtergebnisses. Der zweite Teil der Abschlussprüfung (APT 2) erfolgt zum Ende der Ausbildung und entspricht 60% des Gesamtergebnisses.

Bei guten betrieblichen und schulischen Leistungen kann die vorgezogene Abschlussprüfung bereits nach 3 Jahren erfolgen.

Steckbrief

Zielgruppe:
Er/sie verfügt über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.

Benötigter Schulabschluss:


mindestens Hauptschulabschluss

Erreichbarer Abschluss:


Handwerks- oder IHK-Zertifikat "Zerspanungsmechaniker"
Dauer: 3,5 Jahre

Inhaltliche Schwerpunkte:


Der Zerspanungsprozess unter Berücksichtigung des Fertigungsverfahrens, des Werkstoffes und der Geometrie.
Ausblick: Ausbildung zum  Zerspanungsmechaniker;
Besuch der Fachoberschule Technik mit dem Abschluss Fachhochschulreife und ggf. Studium
Ausbildung zum Techniker
Kontakt: Sascha Pauls
pauls@bbs-luechow.de

Anmeldung

Wer eine Aus­bil­dung in einem Betrieb macht (Duale Ausbildung), wird von seinem Aus­bil­dungs­be­trieb auf die Schul­pflicht hin­ge­wie­sen. Eine An­mel­dung findet dann in der Regel am ersten Schul­tag statt. Dieser erste Schul­tag ist zum Ende der großen Ferien der Elbe-Jeetzel-Zeitung zu ent­nehmen.

Für die erfolg­reiche An­mel­dung ist am ersten Be­rufs­schul­tag der Aus­bildungs­ver­trag und das letzte Schul­zeug­nis vor­zu­legen.

 

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