Der Beruf
Der Beruf des Maurers
Bauwerke prägen Stadtbilder, Wohn- und Gewerbegebiete erhalten ihren eigenen Charakter. Abenteuerliche Formen werden entworfen und gebaut. Dabei wird zunehmend darauf geachtet, dass jedes Gebäude in Art und Stil in die jeweilige Umgebung passt.
Ohne Maurer/-innen wäre das alles nicht zu verwirklichen,und so manche Fassade würde noch ganz schön alt aussehen, gäbe es nicht Fachleute am Bau, die umbauen, ausbauen, durch Altbausanierung ganzen Stadtteilen zu neuem Glanz verhelfen.
Moderne Baumaschinen und zeitgemäße Materialien bestimmen den Alltag des Maurers. Mal wirdmit Kunst- oder Natursteinen gemauert, ein Sichtmauerwerk hochgezogen oder die Mauerhöhe mit einem Laser-Nivelliergerät gemessen. Von sturer, monotoner Arbeit kann also keine Rede sein. Zumal jede Baustelle neue Aufgaben stellt und das Wetter ein um das andere Mal ebenfalls für frischen Wind sorgt.
Ausbildung in Handlungsfeldern, die dem Kundenauftrag entsprechen, Umgang mit modernsten Materialien, Sanieren und Instandsetzen wird groß geschrieben, Qualitätssicherung macht die Ausbildung doppelt zukunftssicher - und last, butnot least spielen Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz eine ganz wichtige Rolle auf der Baustelle. Derart ausgebildete Fachkräfte brauchen um ihre Zukunft keine Sorge zu haben! Gute Fachleute werden "auf dem Bau" immer benötigt.
In diesem Beruf gibt es genug Chancen, um sich Stein für Stein seinen beruflichen Aufstieg aufzubauen
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Die Zimmererin/ der Zimmerer
Die zeitgemäße Architektur verlangt teilweise raffinierte Holzkonstruktionen z. B. für behagliche Wohnhäuser, Brücken, Fachwerkbauten, Kindergärten oder Schulen. Dafür sind die Zimmerer/-innen Spezialisten. Ihre Fähigkeiten sind gefragt, denn bei aktuellen Bauweisen und der Restaurierung wird viel Holz eingesetzt.
Zimmerer/-innen müssen bei komplizierten Bauplänen durchblicken und sich die Zeichnungen räumlich vorstellen können. Dann geht es an das Handwerk - mit Zimmermannswinkel, Lot, Wasserwaage und anderen Spezialwerkzeugen. Zimmerer/-innen sind aber auch technisch up to date z. B. mit Hebewerkzeugen Hobel-, Stemm- und Bohrmaschinen. Sie fehlen auf keiner Baustelle und nehmen einen Großteil der Arbeit ab bzw. erleichtern sie. Nicht nur beim Errichten von Dachstühlen, sondern auch beim Treppenbau oder Anfertigen von Holzverschalungen für Betonteile.
Ein moderner Beruf, dessen Traditionen gerade den Individualisten reizen: man kann auf die "Walz" gehen. Land, Leben und Arbeiten vieler Länder kennenlernen.
Der Zimmerer löst mit Köpfchen, Kraft, moderner technischer Ausrüstung seine vielseitigen Aufgaben.
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Steckbrief
http://www.bauberufe.net/berufe.htmlZielgruppe: |
Junge Menschen die.... |
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Benötigter Schulabschluss: |
mindestens Hauptschulabschluss |
Erreichbarer Abschluss: |
wird als 1. Lehrjahr in folgenden Ausbildungsberufen anerkannt: Maurer-,Betonbauer-,Zimmerer-, und Dachdeckerhandwerk |
Dauer: | 1 Schuljahr |
Inhaltliche Schwerpunkte: |
Die Vermittlung von Grundlagen im Mauerwerksbau, Betonbau und Tiefbau sowie die Grundlagen des Zimmerer- und Dachdeckerhandwerks. Der Schwerpunkt liegt in diesem Lehrjahr im Kennenlernen und Anwenden von berufstypischen Handwerkszeugen und Materialien. Die Kenntnisse werden im theoretischen Unterricht vor- und nachbereitet. |
Ausblick: | Ein erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule ermöglicht die Fortsetzung der Ausbildung im 2. und 3. Lehrjahr im Betrieb. |
Sonstiges: | 2 Praktika mit insgesamt fünf Wochen in Betrieben der Region |
Kontakt: | BBS Lüchow Amtsfreiheit 8 29439 Lüchow, Tel: 05841-96110, Fax: 05841-961122 |
Anmeldung
- Alle weiteren Unterlagen reichen Sie bitte spätestens bis zur Einschulung nach Übersicht hier
- Anmeldung nach dem 28.02.2025 nur unter dem Vorbehalt freier Plätze.
Der Beruf
Die einjährige BFS Fahrzeugtechnik vermittelt die beruflichen Grundlagen für die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker und zum Land- und Baumaschinenmechatroniker. Im ersten Jahr werden grundlegende Fertigkeiten vermittelt (z. B. Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Steuerungstechnik). Die Berufsfachschule endet mit einer praktischen und theoretischen Prüfung. Anschließend beginnt die bekannte Berufsausbildung im Betrieb, die dann nach 2, 5 Jahren (insgesamt 3,5) mit der Abschlussprüfung endet.
Eine fahrzeugtechnische Ausbildung ist sehr anspruchsvoll. Wenn Sie den Beruf des Kfz-Mechatronikers erfolgreich abschließen wollen müssen Sie vom ersten Tag an sehr intensiv mitarbeiten. Sollten Sie nur vom Basteln am Moped oder Rasenmäher das Interesse am Beruf haben, sollten Sie nochmals gründlich über die Berufswahl nachdenken. Der hohe Anspruch liegt an der Komplexität der fahrzeugtechnischen Systeme. ABS, ESP, automatische Differenzialsperre, zylinderselektive Klopfregelung, Multifuel-Motoren, CAN-Bus oder Hochvolttechnik sind nur einige der Begriffe, die Sie in der Ausbildung erwarten. Dazu kommen noch alte Techniken wie der Vergaser, Verzinnen oder auch Blechinstandsetzungsarbeiten. Die Besonderheit, auch im Vergleich zu vielen anderen Berufen, ist der Wechsel zwischen modernsten Techniken, die nur noch mit dem Computer geprüft werden können und einem historischem Fahrzeug welches mit 6 Volt Technik arbeitet und lediglich Blinker und Beleuchtung und vielleicht ein Radio als elektrische Verbraucher besitzt. Bei letzterem müssen Sie Ersatzteile evtl. selbst anfertigen während beim modernen Fahrzeug die Fehlersuche systematisch schnell zum Ziel führen muss, um Kosten zu sparen. Beides fordert Ihre Fachkompetenz und für diese wird in der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik die Grundlage geschaffen.
Ihre schulischen Kenntnisse in Deutsch und Englisch zur Kommunikation mit Kunden, Kollegen, Lieferanten oder Bedienungsanleitungen werden dafür genauso benötigt wie Mathematik und Physik zur Berechnung des Arbeitsaufwandes, zum Tuning eines Motors, einer Bremsanlage oder eine überschlägige Reparaturrechnung für einen Kunden erstellen. Das Fach Politik informiert z. B. über die rechtlichen Folgen einer unsachgemäßen Reparatur aber auch über wirtschaftliche Zusammenhänge weltweit, in Europa und in Deutschland und deren Auswirkungen auf den eigenen Arbeitsplatz.
Steckbrief
Zielgruppe: |
technisch interessierte Menschen |
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Benötigter Schulabschluss: |
Sekundar I-Hauptschulabschluss |
Erreichbarer Abschluss: |
Erweiterter Sekundar I-Realschulabschluss (bei vorhandenem Realschulabschluss) möglich. Der Realschulabschluss wird durch eine erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung automatisch erworben. |
Dauer: | 1 Jahr |
Inhaltliche Schwerpunkte: |
Die Ausbildung gliedert sich in jeweils zwei Tage Theorieunterricht und zwei Tage fachpraktischen Unterricht in den Werkstätten. Die betriebliche praktische Ausbildung findet zurzeit mittwochs statt. |
Ausblick: | Die Berufsfachschule wird als erstes Ausbildungsjahr für Kraftfahrzeugmechatroniker sowie Land- und Baumaschinenmechatroniker angerechnet. Für die Fortsetzung der Ausbildung ist ein Ausbildungsvertrag notwendig. |
Sonstiges: | Nach Abschluss der Berufsfachschule müssen Land- und Baumaschinenmechatroniker ihre Berufsschulusbildung an einer anderen Berufsschule fortsetzen. |
Kontakt: | Michael Jahrens, E-Mail: michael.jahrens@bbs-lue.de |
Downloads und Links
PraktikumsvereinbarungMUSTER_Fahrzeugtechnik.pdf
Übersichtskarte_Fahrzeugtechnikbetriebe.pdf
VorvertragMUSTER_Fahrzeugtechnik.pdf
Anmeldung
- Alle weiteren Unterlagen reichen Sie bitte spätestens bis zur Einschulung nach Übersicht hier
- Anmeldung nach dem 28.02.2025 nur unter dem Vorbehalt freier Plätze.
Der Beruf
Der Beruf des Tischlers / der Tischlerin
TischlerInnen stellen Schränke, Stühle, Tische, Fenster und Türen, aber auch Innenausbauten her. Viele TischlerInnen fertigen auch Messe- und Ladeneinrichtungen meist in Einzelanfertigung her. Zu Beginn beraten sie ihre Kunden über Einrichtungslösungen, dabei skizzieren sie Entwürfe oder nutzen hierfür Computer. Nach der Auftragserteilung be- und verarbeiten sie Holz und Holzwerkstoffe mit einer Vielzahl unterschiedlicher, auch computergesteuerter Techniken. Zu ihrer Arbeit gehören Sägen, Hobeln, Fräsen und Schleifen, das Verarbeiten von Furnieren und die Behandlung von Holzoberflächen mit Lacken, Lasuren, Ölen oder Wachsen. Einzelteile verschrauben oder verleimen sie zu fertigen Produkten aus Holz, die dem Kunden geliefert werden.
Steckbrief
Steckbrief zum Beruf des Tischlers / der Tischlerin
Zielgruppe: |
Junge Menschen mit ... ... Vorliebe für den Umgang mit dem Werkstoff Holz |
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Benötigter Schulabschluss: |
mindestens Hauptschulabschluss |
Erreichbarer Abschluss: |
wird als 1. Lehrjahr in der Tischlerausbildung anerkannt |
Dauer: | 1 Schuljahr |
Inhaltliche Schwerpunkte: |
In der Berufsfachschule Holztechnik werden die Grundlagen des Tischlerhandwerks vermittelt. In dieser Zeit werden von einfachen Produkten bis zu komplexen Kleinmöbeln aus Vollholz, Holzwerkstoffen, Kunststoff, Glas, Metall etc. gefertigt. Dabei kommen berufstypische Handwerkzeuge und im Verlauf des Jahres auch handgeführte und stationäre Maschinen zum Einsatz. |
Ausblick: | Der erfolgreiche Abschluss der Berufsfachschule ermöglicht die Fortsetzung der Ausbildung im 2. und 3. Ausbildungsjahr in Betrieb und berufsbildender Schule. |
Sonstiges: | 2 Praktika über jeweils drei Wochen in Tischlerbetrieben der Region |
Kontakt: |
BBS Lüchow |
Anmeldung
- Alle weiteren Unterlagen reichen Sie bitte spätestens bis zur Einschulung nach Übersicht hier
- Anmeldung nach dem 28.02.2025 nur unter dem Vorbehalt freier Plätze.
Der Beruf
Üblicherweise werden Sie nach der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik hier in das zweite Jahr der Ausbildung einsteigen. Nicht selten gibt es Quereinsteiger, die bspw. bereits im Beruf arbeiten aber diesen aus verschiedenen Gründen nicht abgeschlossen haben. Die Arbeitsbereiche des KFZ-Mechatronikers sind vielfältig. Schwerpunkt bilden oft die klassischen Wartungsarbeiten am Pkw, wie Reparatur der Bremse, Ölwechsel, Fahrwerksinstandsetzung, Reifenwechsel und anderes mehr. Je nach Betrieb werden auch Karosserieteile nach einem Unfall repariert oder ein älteres Fahrzeug wird für eine technische Abnahme vorbereitet. Kleingeräte, wie Rasenmäher oder Motorsägen sind ein weiteres Betätigungsfeld. Auf der anderen Seite steht die Diagnose von Fehlern in der Elektronik eines Fahrzeugs, so gibt es alterungsbedingte Fehler oder ein Marder hat die Fahrzeugelektrik lahmgelegt. Nicht zu unterschätzen ist die Fahrzeugaufbereitung, die mehr beeinhaltet als Waschanlage und Fussmatten ausschütteln. Mit der richtigen Technik und den systematisch eingesetzten Pflegemitteln erkennt manch Fahrzeugbesitzer sein Auto nicht wieder. In Zukunft kommen Hybrid- und Elektrofahrzeuge zunehmend in die Werkstatt, neben neuen Sicherheitsmaßnahmen bei Hochvolttechnik gibt es auch komplett andere Systeme, die zuvor über Riemen angetrieben wurden und nun mit einer Vielzahl von Elektromotoren betrieben werden. Dazu werden andere Spannungen verwendet als 12 V, bspw. 260 V aber auch für das normale Bordnetz in Zukunft 48 V. Damit wird auch deutlich das niemand mehr alles können wird. Den Klassiker beiten wir hier an den BBS Lüchow mit dem Gebiet Pkw-Technik. Welchen Schwerpunkt Sie sich später im Beruf suchen, kann nicht voraus gesagt werden aber die Basis für diese Entscheidung können Sie hier erlernen.
Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist daher ein anspruchsvoller Beruf, der neben fundierten Systemkenntnissen, das Anpassen an sich ständig wandelnde Technologien benötigt. Das klapprige Moped ist dabei nicht unwichtiger als ein Sportwagen.
Die Berufsbildenden Schulen Lüchow bieten für Auszubildende und Umschüler in diesem Beruf eine Berufschulausbildung ab dem zweiten Ausbildungsjahr im Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik. Das erste Ausbildungsjahr wird von der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik abgedeckt.
Steckbrief
Zielgruppe: |
Auszubildende für Kraftfahrzeugmechatroniker mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik ab dem zweiten Ausbildungsjahr |
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Benötigter Schulabschluss: |
Hauptschulabschluss |
Erreichbarer Abschluss: |
Realschulabschluss (mit erfolgreichen Berufsabschluss) |
Dauer: |
insgesamt 3,5 Jahre (davon 1 Jahr Berufsfachschule) |
Inhaltliche Schwerpunkte: |
Die Ausbildung umfasst die Handlungsfelder Service, Reparatur, Diagnose sowie Um- und Nachrüsten |
Ausblick: |
Nach der Ausbildung sind Weiterqualifizierungen zum Meister, zum Servicetechniker oder zum Prüfingenieur möglich. |
Sonstiges: |
Das erste Ausbildungsjahr wird von der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik abgedeckt. |
Kontakt: |
Michael Jahrens, E-Mail: michael.jahrens@bbs-lue.de |
Downloads und Links
Externe Links
Bundesagentur für Arbeit
Die Agentur für Arbeit bietet Informationen zu den Berufen:
Anmeldung
Für die erfolgreiche Anmeldung ist am ersten Berufsschultag der Ausbildungsvertrag und das letzte Schulzeugnis vorzulegen.
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Der Beruf
Der Maurer
Bauwerke prägen Stadtbilder, Wohn- und Gewerbegebiete erhalten ihren eigenen Charakter. Spannende Gebäudeformen werden entworfen und gebaut. Dabei wird zunehmend darauf geachtet, dass jedes Objekt in Art und Stil in die jeweilige Umgebung passt.
Ohne Maurer/-innen wäre das alles nicht zu verwirklichen. Baufachleute verhelfen durch umbauen, ausbauen oder durch Altbausanierung einem Gebäude zu neuem Glanz.
Moderne Baumaschinen und zeitgemäße Materialien gestalten den Alltag des Maurers. Es wird mit Kunst- oder Natursteinen gemauert, ein Sichtmauerwerk hochgezogen oder die Mauerhöhe mit einem Laser-Nivelliergerät gemessen. Von sturer, monotoner Arbeit kann also keine Rede sein. Zumal jede Baustelle neue Aufgaben stellt und das Wetter ein um das andere Mal ebenfalls für frischen Wind sorgt.
Ausbildung in Handlungsfeldern, die dem Kundenauftrag entsprechen, Umgang mit modernsten Materialien, Sanieren und Instandsetzen wird groß geschrieben, Qualitätssicherung macht die Ausbildung doppelt zukunftssicher - und last, butnot least spielen Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz eine ganz wichtige Rolle auf der Baustelle. Derart ausgebildete Fachkräfte brauchen um ihre Zukunft keine Sorge zu haben! Gute Fachleute werden "auf dem Bau" immer benötigt.
In diesem Beruf gibt es genug Chancen, um sich Stein für Stein seinen beruflichen Aufstieg aufzubauen.
Steckbrief
Zielgruppe: |
Auszubildende mit einem Ausbildungsvertag zum Maurer |
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Benötigter Schulabschluss: |
In der Regel Abschluss des ersten Ausbildungsjahres in der Berufsfachschule Bautechnik |
Erreichbarer Abschluss: |
Gesellenbrief und (soweit noch nicht vorhanden) Sek. I Realschulabschluss |
Dauer: | 3 Jahre (davon ein Jahr in der Berufsfachschule Bautechnik) |
Inhaltliche Schwerpunkte: |
Mauerwerksbau, Trockenbau, Putze, Estriche, Stahlbeton,Treppen und Sanierungsarbeiten |
Ausblick: | Maurer werden auf dem Ausbildungsmarkt intensiv gesucht! Im Anschluss kann die Meisterprüfung oder die Prüfung zum Polier abgelegt werden. Man kann auch die Fachoberschule oder bei erfüllten Vorraussetzungen auch das Berufliche Gymnasium oder die Technikerschule besuchen. |
Sonstiges: | Download Flyer |
Kontakt: | BBS Lüchow, Amtsfreiheit 8, Tel. 05841/ 96110 |